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Kabelrinne ungelocht

CTNI60

Verbinden mit BN06-10
Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.

SKU Artikelcode Ausführung maß A Nutzfläche (cm²) Verpackung
16899
CTNI60-150-07-3PG
PG
150
82.05
3
Standard
EAN
5415129067134

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
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Äquipotentialverbindung
IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Sendzimir-verzinkt (EN 10143) PG (pre-galvanised):

Erzeugnisse aus Sendzimir oder kontinuierlich feuerverzinktem Stahlblech und derartigen Coils kommen meistens dort zur Anwendung, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl.
Für diesen Stahl ist charakteristisch, dass er „vor“ dem mechanischen Verformen mithilfe eines kontinuierlichen Tauchverfahrens mit einer Zinkschicht versehen wird. Diese Zinkschicht lässt sich leicht verformen, an den Schnittflächen tritt bis 1,5 mm eine kathodische Schutzwirkung auf, die einer Oxidation entgegenwirkt.
Der Stahl wird zuerst chemisch gereinigt und aufgeraut, um eine gute Haftung zu erhalten, nach dem Tauchverfahren wird das überschüssige Zink weggeblasen und er erhält eine zusätzliche Passivierungsschicht (sehr geringer Schutzüberzug), um einer Oxidation der Zinkschicht entgegenzuwirken (Weißrost). Die Schichtdicke wird in g/m2 angegeben. Der am meisten eingesetzte Sendzimir-Stahl ist Z 275 = 2 g/m2 (zweiseitige Zinkauflage), dies entspricht einer Dicke von 18-20 µm (Mikrometer).
Sendzimir-verzinkter Stahl als Erzeugnis moderner Verzinkungsstraßen hat im Allgemeinen ein gleichmäßiges glänzendes Aussehen. Die früher häufg vorkommende Oberfläche mit Blumenmuster kommt gegenwärtig fast nicht mehr vor. Diesen Effekt erhält man unter Einwirkung von Blei, aber das hat keine Auswirkung auf die Güte der Schicht. Durch die stets strengeren Umweltschutzgesetzgebungen wurde die Verwendung von Blei verboten.
16902
CTNI60-200-07-3PG
PG
200
111.38
3
Standard
EAN
5415129067165

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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Produktmerkmale
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IEC61537
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- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Sendzimir-verzinkt (EN 10143) PG (pre-galvanised):

Erzeugnisse aus Sendzimir oder kontinuierlich feuerverzinktem Stahlblech und derartigen Coils kommen meistens dort zur Anwendung, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl.
Für diesen Stahl ist charakteristisch, dass er „vor“ dem mechanischen Verformen mithilfe eines kontinuierlichen Tauchverfahrens mit einer Zinkschicht versehen wird. Diese Zinkschicht lässt sich leicht verformen, an den Schnittflächen tritt bis 1,5 mm eine kathodische Schutzwirkung auf, die einer Oxidation entgegenwirkt.
Der Stahl wird zuerst chemisch gereinigt und aufgeraut, um eine gute Haftung zu erhalten, nach dem Tauchverfahren wird das überschüssige Zink weggeblasen und er erhält eine zusätzliche Passivierungsschicht (sehr geringer Schutzüberzug), um einer Oxidation der Zinkschicht entgegenzuwirken (Weißrost). Die Schichtdicke wird in g/m2 angegeben. Der am meisten eingesetzte Sendzimir-Stahl ist Z 275 = 2 g/m2 (zweiseitige Zinkauflage), dies entspricht einer Dicke von 18-20 µm (Mikrometer).
Sendzimir-verzinkter Stahl als Erzeugnis moderner Verzinkungsstraßen hat im Allgemeinen ein gleichmäßiges glänzendes Aussehen. Die früher häufg vorkommende Oberfläche mit Blumenmuster kommt gegenwärtig fast nicht mehr vor. Diesen Effekt erhält man unter Einwirkung von Blei, aber das hat keine Auswirkung auf die Güte der Schicht. Durch die stets strengeren Umweltschutzgesetzgebungen wurde die Verwendung von Blei verboten.
16905
CTNI60-300-07-3PG
PG
300
170.03
3
Standard
EAN
5415129067196

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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IEC61537
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- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

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Sendzimir-verzinkt (EN 10143) PG (pre-galvanised):

Erzeugnisse aus Sendzimir oder kontinuierlich feuerverzinktem Stahlblech und derartigen Coils kommen meistens dort zur Anwendung, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl.
Für diesen Stahl ist charakteristisch, dass er „vor“ dem mechanischen Verformen mithilfe eines kontinuierlichen Tauchverfahrens mit einer Zinkschicht versehen wird. Diese Zinkschicht lässt sich leicht verformen, an den Schnittflächen tritt bis 1,5 mm eine kathodische Schutzwirkung auf, die einer Oxidation entgegenwirkt.
Der Stahl wird zuerst chemisch gereinigt und aufgeraut, um eine gute Haftung zu erhalten, nach dem Tauchverfahren wird das überschüssige Zink weggeblasen und er erhält eine zusätzliche Passivierungsschicht (sehr geringer Schutzüberzug), um einer Oxidation der Zinkschicht entgegenzuwirken (Weißrost). Die Schichtdicke wird in g/m2 angegeben. Der am meisten eingesetzte Sendzimir-Stahl ist Z 275 = 2 g/m2 (zweiseitige Zinkauflage), dies entspricht einer Dicke von 18-20 µm (Mikrometer).
Sendzimir-verzinkter Stahl als Erzeugnis moderner Verzinkungsstraßen hat im Allgemeinen ein gleichmäßiges glänzendes Aussehen. Die früher häufg vorkommende Oberfläche mit Blumenmuster kommt gegenwärtig fast nicht mehr vor. Diesen Effekt erhält man unter Einwirkung von Blei, aber das hat keine Auswirkung auf die Güte der Schicht. Durch die stets strengeren Umweltschutzgesetzgebungen wurde die Verwendung von Blei verboten.
13325
CTNI60-500-10-3PG
PG
500
287.33
3
Standard
EAN
5415129032958

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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Sendzimir-verzinkt (EN 10143) PG (pre-galvanised):

Erzeugnisse aus Sendzimir oder kontinuierlich feuerverzinktem Stahlblech und derartigen Coils kommen meistens dort zur Anwendung, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl.
Für diesen Stahl ist charakteristisch, dass er „vor“ dem mechanischen Verformen mithilfe eines kontinuierlichen Tauchverfahrens mit einer Zinkschicht versehen wird. Diese Zinkschicht lässt sich leicht verformen, an den Schnittflächen tritt bis 1,5 mm eine kathodische Schutzwirkung auf, die einer Oxidation entgegenwirkt.
Der Stahl wird zuerst chemisch gereinigt und aufgeraut, um eine gute Haftung zu erhalten, nach dem Tauchverfahren wird das überschüssige Zink weggeblasen und er erhält eine zusätzliche Passivierungsschicht (sehr geringer Schutzüberzug), um einer Oxidation der Zinkschicht entgegenzuwirken (Weißrost). Die Schichtdicke wird in g/m2 angegeben. Der am meisten eingesetzte Sendzimir-Stahl ist Z 275 = 2 g/m2 (zweiseitige Zinkauflage), dies entspricht einer Dicke von 18-20 µm (Mikrometer).
Sendzimir-verzinkter Stahl als Erzeugnis moderner Verzinkungsstraßen hat im Allgemeinen ein gleichmäßiges glänzendes Aussehen. Die früher häufg vorkommende Oberfläche mit Blumenmuster kommt gegenwärtig fast nicht mehr vor. Diesen Effekt erhält man unter Einwirkung von Blei, aber das hat keine Auswirkung auf die Güte der Schicht. Durch die stets strengeren Umweltschutzgesetzgebungen wurde die Verwendung von Blei verboten.
13326
CTNI60-600-10-3PG
PG
600
345.98
3
Standard
EAN
5415129032965

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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Sendzimir-verzinkt (EN 10143) PG (pre-galvanised):

Erzeugnisse aus Sendzimir oder kontinuierlich feuerverzinktem Stahlblech und derartigen Coils kommen meistens dort zur Anwendung, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl.
Für diesen Stahl ist charakteristisch, dass er „vor“ dem mechanischen Verformen mithilfe eines kontinuierlichen Tauchverfahrens mit einer Zinkschicht versehen wird. Diese Zinkschicht lässt sich leicht verformen, an den Schnittflächen tritt bis 1,5 mm eine kathodische Schutzwirkung auf, die einer Oxidation entgegenwirkt.
Der Stahl wird zuerst chemisch gereinigt und aufgeraut, um eine gute Haftung zu erhalten, nach dem Tauchverfahren wird das überschüssige Zink weggeblasen und er erhält eine zusätzliche Passivierungsschicht (sehr geringer Schutzüberzug), um einer Oxidation der Zinkschicht entgegenzuwirken (Weißrost). Die Schichtdicke wird in g/m2 angegeben. Der am meisten eingesetzte Sendzimir-Stahl ist Z 275 = 2 g/m2 (zweiseitige Zinkauflage), dies entspricht einer Dicke von 18-20 µm (Mikrometer).
Sendzimir-verzinkter Stahl als Erzeugnis moderner Verzinkungsstraßen hat im Allgemeinen ein gleichmäßiges glänzendes Aussehen. Die früher häufg vorkommende Oberfläche mit Blumenmuster kommt gegenwärtig fast nicht mehr vor. Diesen Effekt erhält man unter Einwirkung von Blei, aber das hat keine Auswirkung auf die Güte der Schicht. Durch die stets strengeren Umweltschutzgesetzgebungen wurde die Verwendung von Blei verboten.
16900
CTNI60-150-07-3DG
DG
150
82.05
3
EAN
5415129067141

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
Verbinden mit BN06-10
Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.
Äquipotentialverbindung
IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
16903
CTNI60-200-07-3DG
DG
200
111.38
3
EAN
5415129067172

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
Verbinden mit BN06-10
Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.
Äquipotentialverbindung
IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
16906
CTNI60-300-07-3DG
DG
300
170.03
3
EAN
5415129067202

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
Verbinden mit BN06-10
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Äquipotentialverbindung
IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
13454
CTNI60-500-10-3DG
DG
500
287.33
3
EAN
5415129034167

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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Produktmerkmale
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Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.
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IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
13455
CTNI60-600-10-3DG
DG
600
345.98
3
EAN
5415129034174

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
Verbinden mit BN06-10
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EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm

Lastdiagramm