Kabelleiter CL60

CL60

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Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung

SKU Artikelcode Ausführung maß A Nutzfläche (cm²) Verpackung
10041
CL60-200-6DG
DG
200
68
6
Standard
EAN
5415129000414

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
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Äquipotentialverbindung
IEC61537
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
10042
CL60-300-6DG
DG
300
108
6
Standard
EAN
5415129000421

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

Weitere Informationen

Produktmerkmale
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IEC61537
EG-Konformitätserklärung
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- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

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Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
10043
CL60-400-6DG
DG
400
148
6
Standard
EAN
5415129000438

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

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Ausführung

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Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
10044
CL60-500-6DG
DG
500
188
6
Standard
EAN
5415129000445

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

Diagramm Belastung

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Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

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Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461
- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
10045
CL60-600-6DG
DG
600
228
6
Standard
EAN
5415129000452

Arbeitsbelastung

Norm
IEC61537
Sichere Arbeitsbelastung
-
Max. Drehmoment
-

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EG-Konformitätserklärung
Wir erklären, dass unsere Produkte konform sind mit:
- den Regeln der wesentlichen Anforderungen der EG-Richtlinie: 2014/35/EU (Niederspannung)
- den geltenden nationalen Normen und technischen Spezifikationen: CEI IEC 61537

Technische Dokumentation ist beim Hersteller erhältlich.

(Vorausgesetzt, dass die Produkte bestimmungsgemäß und/oder in Übereinstimmung mit den aktuellen Installationsnormen und/oder den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden.)

Ausführung

Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):

Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt.
Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen.
Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“).
Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem).
Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist.

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- Mit Tauchverfahren
Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm
Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm
Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind.
Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm
- Mit Trommelverfahren
Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm
Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm

Lastdiagramm