Gitterrinne
MT60
Gitterrinne
MT60
Verbinden mit MT60-JCL
Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.
SKU | Artikelcode | Ausführung | maß A | Nutzfläche (cm²) | Verpackung | ||||||
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12264 |
MT60-050-3EG |
EG
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50
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16.54
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10353 |
MT60-100-3EG |
EG
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100
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43.67
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10358 |
MT60-150-3EG |
EG
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150
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70.79
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10359 |
MT60-200-3EG |
EG
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200
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97.92
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10360 |
MT60-300-3EG |
EG
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300
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152.17
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10361 |
MT60-400-3EG |
EG
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400
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206.42
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10347 |
MT60-500-3EG |
EG
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500
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260.67
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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10348 |
MT60-600-3EG |
EG
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600
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314.92
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3
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Standard
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Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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12265 |
MT60-050-3DG |
DG
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50
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16.54
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10577 |
MT60-100-3DG |
DG
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100
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43.67
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10582 |
MT60-150-3DG |
DG
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150
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70.79
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10583 |
MT60-200-3DG |
DG
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200
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97.92
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10584 |
MT60-300-3DG |
DG
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300
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152.17
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10585 |
MT60-400-3DG |
DG
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400
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206.42
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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10572 |
MT60-500-3DG |
DG
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500
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260.67
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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MT60-600-3DG |
DG
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600
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314.92
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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20340 |
MT60-500-3UG |
UG
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500
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260.67
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
ULTRA GALVA (UG)
UG ist eine hochleistungsfähige Metallbeschichtung, die einen optimalen Oberflächenschutz in einer Vielzahl von aggressiven und anspruchsvollen Umgebungen im Innen- und Außenbereich bietet. Die einzigartige Legierung geringer Mengen an Magnesium und/oder Aluminium im Zinkbad bietet einen ULTRA Schutz mit selbstheilender Wirkung. Während Zink für den kathodischen Schutz unerlässlich ist, verhindert Magnesium Rotrost. Die darüberliegende Passivierungsschicht bildet eine Versiegelung, die die ersten Spuren von Weißrost verlangsamt. ULTRA GALVA bietet eine Reihe an Vorteilen gegenüber der traditionellen Hot-Dip-Veredelung. - Die Passivierungsschicht bietet ein erstklassiges Schutzniveau. Daher ist ULTRA GALVA, da es kathodisch ist, bei Kratzern, Kanten oder Perforationen selbstheilend. Im Vergleich zum Hot Dip bleiben die Produkte sehr gerade, es treten keine Durchbiegungen oder Flux oder Asche auf. - ULTRA GALVA kann aufgrund der perfekten Haftung der Beschichtung auf dem Metall bequem ohne Risiko auf Flocken kalt verarbeitet werden. - Es ergeben sich keine Zinkstifte, was eine schnelle Installation von Kabeln ermöglicht, so dass das Risiko von Kabelschäden oder Verletzungen von Arbeitern vermieden wird. - Aufgrund der längeren Lebensdauer erfordert ULTRA GALVA weder eine laufende Wartung noch Nachlackierarbeiten. - Im Vergleich zum Hot-Dip-Finishing wird dreimal weniger Zink verwendet. Es gibt daher eine geringere Auswirkung auf natürliche Ressourcen sowie eine geringere Umweltverschmutzung. Darüber hinaus verursacht der Produktionsprozess weniger CO2-Emissionen und ULTRA GALVA ist zu 100% recyclebar. ULTRA GALVA bildet daher eine wertvolle umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Edelstahl oder Tauchfeuerverzinkung ! |
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20341 |
MT60-600-3UG |
UG
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600
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314.92
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3
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Weitere Informationen
Ausführung
ULTRA GALVA (UG)
UG ist eine hochleistungsfähige Metallbeschichtung, die einen optimalen Oberflächenschutz in einer Vielzahl von aggressiven und anspruchsvollen Umgebungen im Innen- und Außenbereich bietet. Die einzigartige Legierung geringer Mengen an Magnesium und/oder Aluminium im Zinkbad bietet einen ULTRA Schutz mit selbstheilender Wirkung. Während Zink für den kathodischen Schutz unerlässlich ist, verhindert Magnesium Rotrost. Die darüberliegende Passivierungsschicht bildet eine Versiegelung, die die ersten Spuren von Weißrost verlangsamt. ULTRA GALVA bietet eine Reihe an Vorteilen gegenüber der traditionellen Hot-Dip-Veredelung. - Die Passivierungsschicht bietet ein erstklassiges Schutzniveau. Daher ist ULTRA GALVA, da es kathodisch ist, bei Kratzern, Kanten oder Perforationen selbstheilend. Im Vergleich zum Hot Dip bleiben die Produkte sehr gerade, es treten keine Durchbiegungen oder Flux oder Asche auf. - ULTRA GALVA kann aufgrund der perfekten Haftung der Beschichtung auf dem Metall bequem ohne Risiko auf Flocken kalt verarbeitet werden. - Es ergeben sich keine Zinkstifte, was eine schnelle Installation von Kabeln ermöglicht, so dass das Risiko von Kabelschäden oder Verletzungen von Arbeitern vermieden wird. - Aufgrund der längeren Lebensdauer erfordert ULTRA GALVA weder eine laufende Wartung noch Nachlackierarbeiten. - Im Vergleich zum Hot-Dip-Finishing wird dreimal weniger Zink verwendet. Es gibt daher eine geringere Auswirkung auf natürliche Ressourcen sowie eine geringere Umweltverschmutzung. Darüber hinaus verursacht der Produktionsprozess weniger CO2-Emissionen und ULTRA GALVA ist zu 100% recyclebar. ULTRA GALVA bildet daher eine wertvolle umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Edelstahl oder Tauchfeuerverzinkung ! |
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