Gitterrinne C-Form
MTC75
Gitterrinne C-Form
MTC75
Verbinden mit MT-JF
Polyester- und Duplexbeschichtung verfügbar auf Anfrage. Bestätigung RAL Farbe auf Ihrer Bestellung.
SKU | Artikelcode | Ausführung | maß A | Nutzfläche (cm²) | Verpackung | ||||||
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12383 |
MTC75-120-3EG |
EG
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120
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66.47
|
3
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Standard
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Arbeitsbelastung
Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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12384 |
MTC75-170-3EG |
EG
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170
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97.97
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3
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Standard
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Arbeitsbelastung
Weitere Informationen
Ausführung
Elektrolytisch verzinkt (EN ISO 2081) EG (electro galvanised)
Elektrolytisch verzinkte Erzeugnisse kommen meistens an Orten zum Einsatz, wo eine begrenzte chemische Verunreinigung möglich ist, wie beispielsweise in Büros, in Industriegebäuden, bei überdachten Parkplätzen u. dgl. Das elektrolytische Verzinken bzw. galvanische Verzinken unterscheidet sich vom Feuerverzinken dadurch, dass die Zinkschicht dabei durch Elektrolyse aufgebaut wird. Hierbei erfolgen keine thermischen Einwirkungen auf den Stahl, wodurch keine Legierungsschichten aufgebaut werden. Auch die Schichtdicken 6-8 µm (Mikrometer) sind im Vergleich zum Feuerverzinken geringer. Vor dem eigentlichen Verzinken durchläuft der Stahl eine Reihe von Vorbehandlungsschritten, um eine optimale Haftung gewährleisten zu können (Entfettungsschritte, Beizen, Säurebad, Spülungen,…). Nach dem eigentlichen Verzinken wird die Zinkschicht mit einer Passivierungs- und Bichromatschicht versehen, auf die eine Spülung mit vollentsalztem Wasser folgt. Die Vorteile des elektrolytischen Verzinkens sind unter anderem: keine thermischen Verformungen (was ideal für Montageteile ist), eine schöne gleichmäßige und glatte Ausführung mit hohem Glanz, eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie keine Materialläufer oder Zinknasen. |
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MTC75-120-3DG |
DG
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120
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66.47
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3
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Arbeitsbelastung
Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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MTC75-170-3DG |
DG
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170
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97.97
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3
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Arbeitsbelastung
Weitere Informationen
Ausführung
Tauchfeuerverzinkt (EN ISO 1461) DG (dipped-galvanised):
Falls Kabeltragsysteme Witterungsverhältnissen und/oder aggressiven Stoffen (wie bei petrochemischen Anwendungen) ausgesetzt werden, erhalten diese eine zusätzliche Behandlung in Form einer Feuerverzinkung. Feuerverzinken wird auch Stückverzinken, Vollbadverzinken, Tauchverzinken oder Schmelztauchverzinken bzw. Tauchfeuerverzinken genannt. Das Feuerverzinken ist ein auf der Materialkunde beruhender Prozess, der zur Folge haben muss, dass der Stahl gegen Korrosion geschützt wird. Wird diese Schicht durchbrochen, tritt das Zink als Opferanode auf, so dass das Eisen vom Zink geschützt wird (auch als kathodischer Schutz bekannt). Beim Verzinken werden drei Legierungen gebildet, eine erste Eisen-Zink-, eine zweite Zink-Eisen- und eine dritte Zinklegierung. Zum Erhalten einer guten Haftung ist die Vorbehandlung von Stahl von entscheidender Bedeutung. Hierzu bedarf es der folgenden Prozessschritte: Entfetten, Spülen, Beizen, Spülen, Fluxen, Trocknen, Tauchen. Die Überzugsdicke ist von der Stahlzusammensetzung, der Materialdicke und der Zeit im Zinkbad abhängig. In der Verzinkungsnorm NEN-EN-ISO 1461 werden die Mindestschichtdicken vorgeschrieben (wie in der folgenden Übersicht angegeben), genauso wie der Zinkabtrag pro Jahr, der von den Umgebungsfaktoren abhängig ist (siehe Tabelle „Korrosionsklassen“). Die Zinkschicht bildet außerdem eine ausgezeichnete Haftschicht für weitere Nachbehandlungen wie das Bedecken mit Pulverbeschichtung und Farbschichten (besser bekannt als Duplexsystem). Ein zusätzlicher Vorteil des Feuerverzinkens ist, dass entlang der Kanten und an Stellen, wo Gegenstände im Allgemeinen für Korrosion besonders empfndlich sind, die Zinkschicht wegen des Verhaltens der Flüssigkeit dicker ist. Mindest-Zinkschichtdicken nach ISO 1461 - Mit Tauchverfahren Materialdicke ≥ 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 85µm Materialdicke ≥ 3 mm to < 6 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 70µm Materialdicke ≥ 1,5 mm to < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 1,5 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm - Mit Trommelverfahren Materialdicke ≥ 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 55µm Materialdicke < 3 mm = Mind. Zinkschichtdicke (Im Mittel) 45µm |
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